Gehaltsunterschiede

Du hast passende Daten für deine Story über die Gehälter in San Francisco ausgewählt. Jetzt überlegst du, welche Kennzahlen du verwenden solltest.

Du möchtest der Personalabteilung folgende Botschaft vermitteln: „Die Gesamtvergütung der Beschäftigten ist je nach Position von 2017 bis 2018 gestiegen oder gesunken.“

Du hast die beiden Visualisierungen unten vorbereitet, bist dir aber nicht sicher, welche die beste ist.

Eine der folgenden Optionen ist richtig. Kannst du herausfinden, welche?

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Konzepte der Datenkommunikation

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In dieser interaktiven Übung kannst du die Theorie in die Praxis umsetzen.

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Konzepte der Datenkommunikation

Geringe SchwierigkeitSchwierigkeitsgrad

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Beginnen wir mit der Bedeutung von Data Storytelling und den Elementen, die du brauchst, um mit Daten Storys zu erzählen. Du lernst Best Practices kennen, mit denen du Einfluss darauf nehmen kannst, wie Entscheidungen getroffen werden, bevor du lernst, wie du technische Ergebnisse in Storys für nichttechnische Stakeholder übersetzen kannst.

Exercise 1: Grundlagen des Storytellings Exercise 2: Der Beginn deiner Geschichte Exercise 3: Eine Story strukturieren Exercise 4: Technische Ergebnisse übersetzen Exercise 5: Eine nichttechnische Story Exercise 6: Achtung!Exercise 7: Den Entscheidungsprozess beeinflussen Exercise 8: Ist die Geschichte wahr?Exercise 9: Mit Struktur Wirkung erzielen Exercise 10: Eine Story zum Vergleich

Vertiefe dein Wissen über das Storytelling. Lerne, wie du häufige Fehler beim Erzählen von Storys mit Daten vermeidest, indem du deine Präsentationen auf dein Publikum abstimmst. Dann lernst du die Best Practices der Einbindung von Visualisierungen und wie du zwischen mündlichen und schriftlichen Formaten wählst, damit deine Präsentationen überzeugen!

Exercise 1: Die richtigen Daten auswählen Exercise 2: Die Wahrheit über Gehälter Exercise 3: Verdienstmöglichkeiten Exercise 4: Relevante Statistiken anzeigen Exercise 5: Gehaltsunterschiede

Aktuelle Übung

Exercise 6: Auf der Gehaltsliste Exercise 7: Es ist nicht signifikant Exercise 8: Visualisierungen für unterschiedliches Publikum Exercise 9: Gehaltsentwicklung Exercise 10: Gehalt auf Anfrage Exercise 11: Das richtige Format wählen Exercise 12: Ein Kommunikationsproblem Exercise 13: Wie wäre ein Meeting?Exercise 14: Im Zweifelsfall

Jetzt, wo du weißt, wie du dich auf die Kommunikation von Ergebnissen vorbereiten kannst, ist es an der Zeit zu lernen, wie du deine Berichte strukturieren kannst. Außerdem lernst du, wie wichtig Reproduzierbarkeit ist (work smarter, not harder) und wie du deine Ergebnisse auf den Punkt bringst. Anschließend wendest du das Gelernte in einem realen Anwendungsfall an, indem du einen aussagekräftigen Bericht zum Kreditrisiko erstellst.

Exercise 1: Berichtsarten Exercise 2: Der Bericht Exercise 3: Zusammenfassung Exercise 4: Reproduzierbarkeit und Referenzen Exercise 5: Repliziere mich Exercise 6: Gleiche Ergebnisse Exercise 7: Präzise und klare Berichte schreiben Exercise 8: Halb leeres Glas Exercise 9: Starke Worte Exercise 10: Fallstudie: Bericht zum Kreditrisiko Exercise 11: Rechne es mir an Exercise 12: Der Kredit

Zum Schluss lernst du einfache Techniken kennen, um eine Präsentation zu strukturieren, Erkenntnisse zu vermitteln und dein Publikum zum Handeln zu inspirieren. Schließlich erfährst du, wie du deinen Kommunikationsstil verbessern und dich auf die Fragen deines Publikums vorbereiten kannst.

Exercise 1: Eine mündliche Präsentation planen Exercise 2: Ist das der Plan?Exercise 3: Ein effektiver Plan!Exercise 4: Präsentationsfolien erstellen Exercise 5: Farbenfrohe Folien Exercise 6: Zu viel Text Exercise 7: Die richtige Struktur Exercise 8: Präsentation vortragen Exercise 9: In die Praxis umsetzen Exercise 10: Best Practice Exercise 11: Häufige Fehler vermeiden Exercise 12: Der wirkliche Fehler Exercise 13: Gebote und Verbote Exercise 14: Herzlichen Glückwunsch!