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sub & gsub (2)

Reguläre Ausdrücke sind ein typisches Konzept, das du erlernst, indem du es selbst anwendest und dir andere Beispiele ansiehst. Bevor du dir in dieser Übung den Kopf über den regulären Ausdruck zerbrichst, wirf einen Blick auf die neuen Codeelemente, die verwendet werden:

  • .*: Ein üblicher Verdächtiger! Kann quasi als „jedes Zeichen, das null Mal oder häufiger übereinstimmt“ verstanden werden.
  • \\s: Sucht nach einem übereinstimmenden Leerzeichen. Das „s“ wäre normalerweise ein tatsächliches Zeichen, aber durch die Maskierung (\\) wird es zu einem Metazeichen.
  • [0-9]+: Sucht nach übereinstimmenden Ziffern 0 bis 9, und zwar mindestens einmal (+).
  • ([0-9]+): Die Klammern werden verwendet, um Teile der übereinstimmenden Zeichenkette für die Ersetzung verfügbar zu machen. \\1 im replacement-Argument von sub() wird auf die Zeichenkette gesetzt, die durch den regulären Ausdruck [0-9]+ erfasst wird.
awards <- c("Won 1 Oscar.",

  "Won 1 Oscar. Another 9 wins & 24 nominations.",

  "1 win and 2 nominations.",

  "2 wins & 3 nominations.",

  "Nominated for 2 Golden Globes. 1 more win & 2 nominations.",

  "4 wins & 1 nomination.")


sub(".*\\s([0-9]+)\\snomination.*$", "\\1", awards)

Was gibt dieser Codeausschnitt zurück? awards ist bereits im Arbeitsbereich definiert, sodass du sofort in der Konsole loslegen kannst.

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